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Gipfelsieg und Abstieg

Pause, aber dann!

Nach einer Pause von einer Stunde mit Suppe, Brettljause und nur einem Bier (sehr gerne trinke ich auch zu Mittag zwei, der Respekt vor dem Berg war aber größer), legen wir unsere Steigeisen an, nehmen nur einen kleinen Rucksack, setzen den Helm auf, den Gurt um, und dann ......


Groß und mächtig, schicksalsträchtig



Auf gehts!

Die ersten 20 Minuten sind wie eine Wanderung auf den Masenberg. Dann aber wird es wirklich steil, und es ist zum Klettern. Im Fels angekommen, fühlen wir uns wohl. Einzig und allein die ersten Meter sind ein wenig "ungewohnt".

Wir erklimmen den Kleinglockner. Danach ein kurzer Abstieg und dann noch 10 Minuten klettern auf den Großglockner.

Elfi und Lea in der Wand


Geschafft: Glückliche Gesichter beim Gipfelkreuz

Gipfelsieg

Es ist schon ein tolles Gefühl, auf 3. 795 Meter anzukommen. Das Wetter war nicht perfekt, gerade dieser Umstand machte es für uns genial.
Wolken und Nebelfelder zogen über unsere Köpfe mehr als rasant. Zwischendurch ein kleines Sonnenfenster. Endorphine werden in Mengen ausgeschüttet, alle sind glücklich.

Mit einem "Berg Heil" und einem "Halleluja" vom Ernst haben wir diese Besteigung fixiert.


Abstieg

Runter gehts im normalen Tempo. Alles, was man bergauf schwierig sieht, ist doch bergab ein wenig einfacher. Kurz vor Erreichung der Adlersruhe, treffen wir noch einen Bergführer aus Lienz.
Er erzählt uns, dass er morgen mit einer Dame  im reifen Alter auf den Großglockner geht.
Wir treffen uns später noch auf der Adlersruh.

Und die Geschichte wird noch einmal spannend und geht morgen weiter!
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