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Raus aus dem Wohnzimmer

"Wie geht man auf den Großglockner?"


Auf diesem Blog habt ihr schon viel über das Thema Gesundheit gelesen. Die 3 Stufen des Gesundheitssystems werde ich euch nächste Woche noch im Detail erklären.
Heute einmal ein Praxisbeispiel einer/meiner Familie:

Wir verlassen die Komfortzone/das Wohnzimmer und begeben uns auf eine außerordentliche Belastung, die Ersteigung des Großglockners.

Angefangen hat die Geschichte bei meinem 50. Geburtstag, vor fast 10 Jahren. Da haben mir die Mitarbeiter der HBZ/Woche einen Gutschein für eine Glocknerbesteigung mit Bergführer geschenkt.
Nachdem wir ja alle mit dem gleichem Thema "keine Zeit" leben, und ich bis vor Kurzem da auch mitgespielt habe, vergingen 9 Jahre.
Und vor einigen Monaten habe ich das geändert. Und ich habe meiner Familie gesagt: "Ich gehe jetzt auf den Großglockner"!

Die Reaktion meiner jüngsten Tochter Lea war eindeutig. "Ja super, aber da möchte ich doch mitgehen"!

Und so beschlossen wir als Familie, auf den Großglockner zu gehen. Bei genauer Betrachtungsweise ist es doch kein gehen, sondern eine Besteigung!

Lea und Elfi im Glocknerhaus

Einige Berge als Training

Es war uns bald bewußt, dass da doch einiges an Training, auch für eine fitte Familie notwendig ist.
Jedes Wochenende bestiegen wir verschiedene Berge im Grazer Umland, vom Schöckl bis zum Großen Speikkogel.
Mit den richtigen Wandermuskeln ausgestattet, gehen wir an den Start. Die Rucksäcke richtig proportioniert, die Ausrüstung gut abgestimmt.

Zeitplan und Route

Die Route war mehr oder weniger durch mein Geburtstagsgeschenk vorgegeben. Der Weg der Erstbesteiger (Bischof Salm Weg) wurde zur Bestimmung. Der Weg auf den 3795 Meter hohen Gipfel liegt vor uns.
Körperlich und geistig perfekt vorbereitet starten wir am Dienstag Richtung Heiligenblut/Glocknerhaus.

Mehr in den nächsten Tagen hier auf diesem Blog.



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